UV-Schutzkleidung – aber richtig!
Gerade im Frühling sind die ersten warmen Sonnenstrahlen hochwillkommen und wir lassen diese gerne auf unserer Haut wirken. Leider sind die Strahlen trügerisch: Je weiter das Jahr fortschreitet, je länger und höher die Sonne steht, desto höher ist die UV-Belastung für unsere Haut. Da unser Speicher für UV-Strahlung begrenzt ist und schlimmstenfalls eine Erkrankung droht, sollte der Schutz vor der Strahlung keinesfalls unterschätzt werden.
Der Arbeitgeber ist spätestens seit der Anerkennung von weißem Hautkrebs als Berufskrankheit verpflichtet, seine Mitarbeiter zu schützen. Am besten sollte der Körper möglichst wenig direkter Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Das ist aber oft nicht möglich. Aber wer hat schon Lust, ein Shirt – am besten in Langarmausführung – bei 30° zum Schutz vor der Sonne anzuziehen? Die richtige Kleidung kann die Trageakzeptanz deutlich erhöhen:
- Sie sollte effektiv schützen – Lichtschutzfaktor 50+ -möglichst ohne Chemie
- Sie sollte nach der entsprechenden Norm EN 13758 geprüft sein
- Sie sollte den Körper nicht zusätzlich aufheizen, sondern kühlen
- Sie sollte sehr pflegeleicht und quasi beliebig oft waschbar sein
- Sie sollte Oeko-Tex zertifiziert sein
- Sie sollte von Gr. XS bis 7XL lieferbar sein
- Sie sollte möglichst nachhaltig und umweltschonend produziert sein
- Sie sollte in Europa, am besten in der EU, produziert werden, damit menschenwürdige Produktionsbedingungen garantiert sind
Alle Punkten mit „Ja“ zu beantworten klingt gut? Das finden wir auch und Sie finden es jetzt bei uns: Shirts in diversen Ausführungen – auch als Warnschutz – sowie Hüte, Caps und einen Nackenschutz für Helm und Freischneider. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserem Flyer oder rufen uns einfach unter 069-857062-0 an.